In flachen, gepflegten Reisfeldern, Reispflanzer Die Bedienung ist relativ einfach und konzentriert sich auf die Maximierung der Effizienz und die Gewährleistung der Pflanzgenauigkeit. Diese Art von Feld bietet eine ideale Arbeitsumgebung für Reispflanzer und ermöglicht es ihnen, ihre Vorteile des Hochgeschwindigkeits- und Großbetriebs voll auszuschöpfen.
Bei Flachlandbetrieben sind die wichtigsten Anforderungen die Aufrechterhaltung eines geraden Wegs und einer gleichmäßigen Bepflanzung. Bediener sollten Markierungen auf der Maschine oder GPS/Beidou-Navigationssystemen verwenden, um sicherzustellen, dass jede Reihe ausgerichtet ist, und Abweichungen im Zeilenabstand vermeiden. Darüber hinaus sollten Bediener entsprechend dem eingestellten Anlagenabstand und der eingestellten Anlagentiefe eine gleichmäßige Drosselung und eine konstante Geschwindigkeit beibehalten. Der Schwimmer des Reispflanzers sollte einen optimalen Auftrieb haben, um eine gleichmäßige Pflanztiefe zu gewährleisten.
In dieser Umgebung sind die Ausfallraten von Reispflanzmaschinen niedrig. Die wichtigsten Vorsichtsmaßnahmen konzentrieren sich auf die Vorbereitung vor dem Betrieb und Routineinspektionen während des Betriebs. Überprüfen Sie beispielsweise, ob die Sämlingsschalen ordentlich angeordnet sind, ob die Sämlinge ausreichend befeuchtet sind und ob die Umpflanzarme frei von Fremdkörpern sind. Während des Betriebs sollten regelmäßige Kontrollen durchgeführt werden, um die Pflanzqualität sicherzustellen. Werden Fehlpflanzungen oder zu flache oder zu tiefe Pflanzungen festgestellt, sollte die Maschine zur Inspektion und Anpassung sofort angehalten werden. Die Arbeit auf ebenem Boden ist die beste Umgebung, um die Leistung eines Reispflanzers zu demonstrieren, und ist die bevorzugte Wahl für Techniker, um Parameteranpassungen und Leistungstests durchzuführen.
Schlammige Reisfelder: Sinkschutz, Stabilität und präzise Kontrolle
Im Gegensatz zu flachem Boden stellen schlammige Reisfelder für Reispflanzer zahlreiche Herausforderungen dar. Tiefer Schlamm und eine schlechte Bodentragfähigkeit können leicht dazu führen, dass die Maschine stecken bleibt, was sich auf die Betriebskontinuität und -sicherheit auswirkt. Unter solchen Bedingungen erhöhen sich die besonderen Betriebsanforderungen und Vorsichtsmaßnahmen erheblich.
Erstens ist die Sinkschutzwirkung von größter Bedeutung. Reispflanzmaschinen sind typischerweise mit Antriebsrädern mit großem Durchmesser und großer Breite ausgestattet, um die Kontaktfläche zu vergrößern und den Bodendruck zu senken. In Gebieten mit besonders tiefem Schlamm sollten Bediener plötzliche Beschleunigungen oder scharfe Kurven vermeiden und eine konstante und konstante Geschwindigkeit beibehalten. Reduzieren Sie vor dem Betreten von schlammigem Gelände die Geschwindigkeit entsprechend, damit die Maschine langsam und stetig passieren kann. Wenn die Maschine stecken bleibt, vermeiden Sie es, blind die Drosselklappe zu erhöhen; Verwenden Sie Werkzeuge oder äußere Kraft, um die Maschine langsam herauszuziehen.
Zweitens ist die Aufrechterhaltung der Maschinenstabilität von entscheidender Bedeutung. Schlammiger Boden kann dazu führen, dass die Maschine wackelt, was sich direkt auf die Pflanztiefe und den gleichmäßigen Pflanzenabstand auswirkt. Um das Schwanken zu minimieren, müssen die Bediener die Richtung und Geschwindigkeit der Maschine beherrschen. Einige hochwertige Reispflanzer sind mit automatischen Ausgleichssystemen ausgestattet, die die Position der Maschine automatisch durch hydraulische oder mechanische Mittel anpassen, um sicherzustellen, dass der Pflanzmechanismus senkrecht zur Wasseroberfläche bleibt und so eine qualitativ hochwertige Pflanzung gewährleistet ist.
Pisten und Terrassen: Balance, Lenkung und Sicherheit an erster Stelle
Pisten und Terrassen sind die anspruchsvollsten Umgebungen für den Reispflanzbetrieb. Der unebene Boden, die schmalen Grate und die Höhenunterschiede stellen hohe Anforderungen an die Manövrierfähigkeit der Maschine und die Fähigkeiten des Bedieners.
Beim Betrieb an Hängen ist die Aufrechterhaltung des Maschinengleichgewichts von entscheidender Bedeutung. Abfallender Boden kann den Schwerpunkt der Pflanzmaschine verschieben und so die Pflanztiefe beeinflussen. Bediener müssen die Gleichgewichtskontrolle der Maschine beherrschen oder sich auf das automatische Ausgleichssystem der Maschine verlassen, um sicherzustellen, dass der Pflanzmechanismus eben bleibt. Fahren Sie beim Bergauf- oder Bergabfahren langsam, um eine übermäßige Geschwindigkeit zu vermeiden, die dazu führen könnte, dass die Maschine die Kontrolle verliert.
Beim Betrieb auf Terrassen ist die Lenkung entscheidend. Terrassenfelder sind typischerweise klein und unregelmäßig geformt, mit häufigen Windungen an der Landzunge. Der Bediener muss die Richtung präzise steuern und enge Lenktechniken anwenden, um einen Kontakt mit den Graten zu vermeiden. Darüber hinaus muss der Zeitpunkt des Anhebens und Absenkens des Pflanzmechanismus auf dem Grat sorgfältig kontrolliert werden, um leere Pflanzungen oder das Pflanzen von Setzlingen auf den Grat zu verhindern. Einige Maschinen verfügen über eine automatische Hubfunktion am Feldrand, was diesen Vorgang erheblich vereinfacht.
Darüber hinaus steht die Sicherheit beim Betrieb an Hängen und Terrassen an erster Stelle. Aufgrund des komplexen Geländes steigt das Risiko eines Maschinenkippens. Betreiber sollten stets auf ihre Umgebung achten und den Betrieb an steilen Hängen vermeiden. Überprüfen Sie vor dem Betrieb sorgfältig die Brems- und Lenksysteme der Maschine, um sicherzustellen, dass sie in gutem Betriebszustand sind.